Nachrichten aus dem Verein und zu Mitgliedern

  • 15. Fachtagung

    veröffentlicht: Redaktion Baustatik-Baupraxis, Donnerstag, 29.06.2023

    An der Technischen Universität Hamburg

    Die 15. Fachtagung Baustatik – Baupraxis findet am 04. und 05. März 2024 auf dem Campus der Technischen Universität Hamburg im Gebäude H, Am Schwarzenberg-Campus 5, 21073 Hamburg statt.

    Organisiert wird die Fachtagung vom Institut für Baustatik der TU Hamburg, dem Lehrstuhl für Entwurf und Analyse von Tragwerken an der HafenCity Universität Hamburg und dem Lehrstuhl für Statik und Dynamik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.

    Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.bb15.baustatik-baupraxis.de/index.php

  • Forschungskolloquium 2021 in 2022

    veröffentlicht: Redaktion Baustatik-Baupraxis, Freitag, 14.10.2022

    Nach über 2 Jahren Corona-Pandemie unter einer Verschiebung um 1 Jahr, konnte 2022 das Forschungskolloquium Baustatik-Baupraxis erfolgreich durchgeführt werden.

    In 31 Vorträgen zeigten die jungen Nachwuchswissenschaftler aus dem Bereich der Baustatik ihre innovativen und zukunftsorientierten Forschungsansätze auf einem breiten Feld, welches von der Biomechanik über klassische Bauingenieurthemen bis hin zur künstlichen Intelligenz reicht. Neben den aktuellen Forschungsthemen fand auch ein reger Austausch über die Erfahrungen mit der digitalen Lehre statt.

    Erstmalig in diesem Jahr wurde der „Best Presentation Award“ unter den Vortragenden ausgelobt. Da alle Vorträge auf wissenschaftlich sehr hohem Niveau waren, fiel die Auswahl der drei besten Vorträge nicht leicht. Dennoch haben sich drei Gewinner herausgestellt.

    Diese sind:

    1. Simon Loske (Institut für Baumechanik, Statik und Dynamik der TU Dortmund)
    2. Lukas Panther (Institut für Baustatik des KIT)
    3. Tamara Prokosch (Institut für Baustatik und Baudynamik der Universität Stuttgart)
  • Generalist – oder Spezialist?

    veröffentlicht: Redaktion Baustatik-Baupraxis, Dienstag, 12.07.2022

    Bereits im vergangenen Jahrhundert wurde die Diskussion geführt, ob Bauingenieurinnen und Bauingenieure eher als Generalistinnen bzw. als Generalisten oder als Spezialistinnen bzw. Spezialisten ausgebildet werden sollen.

    Zu diesem Zeitpunkt war die diesbezügliche Diskussion allerdings eher hypothetisch bzw. in die Zukunft gewandt, da die Bauingenieurstudiengänge nahezu ausnahmslos dem Prinzip der Ausbildung zum Generalisten folgten. Konkret wurde diese Diskussion zu Beginn dieses Jahrtausends als sich, bedingt durch den Bologna-Prozess, das Studienangebot änderte.

    Um diese Veränderung, aber auch die grundlegenden Gedanken dieser Diskussion verstehen zu können, ist es zunächst notwendig, zurückzublicken.
    https://www.ingenieurbau-online.de/deutsches-ingenieurblatt/archiv/fachartikeldetail/generalist-oder-spezialist

  • Baustatik-Baupraxis Forschungskolloquium

    veröffentlicht: Redaktion Baustatik-Baupraxis, Donnerstag, 21.04.2022

    Im Rahmen des Forschungskolloquiums Baustatik-Baupraxis erhalten junge Mitarbeiter*innen der Mitgliedsinstitute der Forschungsvereinigung Baustatik-Baupraxis die Möglichkeit, Zwischenergebnisse ihrer Dissertation zu präsentieren und mit ihren Kollegen*innen und den Professoren*innen zu diskutieren.

    Alle Institute sind herzlich eingeladen, Vorschläge für Präsentationen mit jeweils einer zweiseitigen Kurzfassung einzureichen. Es besteht ebenso die Möglichkeit, Arbeiten in Form von Posterpräsentationen vorzustellen.

    Das Forschungskolloquium findet vom 27. – 30.9.2022 im Kloster Steinfeld statt.

    Informationen zur Veranstaltung und der Anmeldung finden Sie unter:
    https://www.lbb.rwth-aachen.de/cms/LBB/Forschung/~tjiaz/kolloq/

    Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme.
    Das Organisationsteam Baustatik-Baupraxis Forschungskolloquium

  • Fachdidaktische Anmerkungen

    veröffentlicht: Redaktion Baustatik-Baupraxis, Mittwoch, 20.02.2019

    Die Ingenieurwissenschaften werden zu den exakten Wissenschaften gezählt. Damit verbunden ist die Notwendigkeit der Verwendung einer präzisen Sprache und einer präzisen Fachdidaktik. Schaut man in Fachaufsätze, Lehrbücher, Normen oder Gutachten, bekommt man manchmal das Gefühl, dass es sich bei der (technischen) Sprache eher um eine babylonische Sprachenverwirrung handelt. Der folgende Bericht möchte anhand von Beispielen zeigen, dass eine einheitliche und präzise Fachdidaktik das Verstehen, das Verständnis, das Lernen und die unmissverständliche Kommunikation fördert.